DREAME C1 STATION im Test: Dreame’s erster Fensterputzroboter! – Sponsored Post
Dreame C1 Station im Test: Dreame startet durch!
Dreame steigt in das Geschäft mit Fensterputzrobotern ein – und das mit einem echten Paukenschlag. Der Dreame C1 soll intelligenter, leistungsstärker und sicherer arbeiten als viele seiner Mitbewerber. Erhältlich ist das Modell in der C1 Variante für 399€ oder aber mit einer portablen Station, die wir heute testen, für 599€ UVP.
Technische Daten und Funktionen im Überblick
| Modell | Dreame C1 Station | Ecovacs Winbot W2 Omni |
| Aktueller Preis | 599 € | 449 € |
| Akku Station | 7.800 mAh | 4.500 mAh |
| Maximale Arbeitszeit | 180 Min. | 110 Min. |
| Maximale Fläche | 90m² | 55m² |
| Saugleistung | 5500pa | 5500pa |
| Kantenreinigung | Ja | Ja |
| Punktreinigung | Ja | Ja |
| Manuelle Reinigung | Ja | Ja |
| Tiefenreinigung | Ja | Ja |
| Sprühfunktion | 2 Düsen | 3 Düsen |
| Corner Clean Technologie | Ja | Ja |
| Kabelwickler | Ja | Ja |
| Kabellänge | 5,5m | 5,5m |
| Sicherungsseil | Ja | Ja |
| Sicherung durch Station | Ja, 800 Newton | Ja |
On-the-Go-Station – mobile Energie, clever gelöst
Zunächst vom Grundkonzept her: Wir haben hier einen Roboter, der einen großen Vorteil mitbringt, weil keine Steckdose mehr benötigt wird. Denn Dank der On-the-Go-Station mit 7800mAh starken Akku kann er flexibel eingesetzt werden und das mit bis zu satten 180 Minuten Laufzeit, was deutlich mehr als bei Topkonkurrent Ecovacs mit 110 Minuten. Ein Akkuzyklus reicht so für bis zu 90 Quadratmetern.
Besonders praktisch dabei: Die Station unterstützt die gleichzeitige Nutzung und das Laden, wodurch Unterbrechungen beim Fensterputzen vollständig entfallen.
Ein besonderes Highlight der Station ist dann das automatische Kabelmanagement: Das 5,5m lange Kombikabel, das den Roboter sichert und mit Strom versorgt, wird während des Gebrauchs sanft ein- und ausgezogen, ohne zu verknoten oder herunterzufallen. Die One-Touch-Rückholfunktion verhindert dabei zuverlässig Kabelsalat und spart Zeit bei der Verstauung.
Neben der App können wir den Roboter auch direkt über die Station bedienen: Neben Statusleuchten und Sprachansagen haben wir ein Bedienfeld mit Starttaste, Taste für den Moduswechsel und die Kabeltaste.
Vorteile der quadratischen Form in der Praxis
Vorbereitungen für die erste Reinigung
Das Fensterputzroboter eine quadratische Form haben, hat übrigens den ganz bestimmten Grund, dass wir damit einen stabileren Luftdruck und gleichmäßigeren Luftstrom haben als bei runden oder ovalen Modellen. Dadurch erreicht der Roboter wiederum eine bessere Haftung und kann präziser navigieren. Ein offensichtlicher Vorteil ist natürlich, dass die Eckenreinigung von dieser Form profitiert: Wo andere Geräte abrunden, geht der C1 gezielt bis an die Kanten.
Die geraden Fahrwege sorgen für Gleichmäßigkeit, machen aber auch eine höhere Reinigungsgeschwindigkeit möglich. Der Roboter reinigt 14cm pro Sekunde, den m² also in knapp unter 2 Minuten. Aus meiner Praxiserfahrung ist die Geschwindigkeit einer der ganz entscheidenden Dinge. Denn so ein Fensterputzroboter ist zwar autark, für das Umsetzen von Fenstern muss man natürlich trotzdem in den Nähe bleiben und ist zeitlich gebunden.
Wenn man den Roboter mal umdreht sieht man hier noch, das das Tuch ausgeschnitten ist. Das hat den einfachen Grund, dass keine Feuchtigkeit in das Gebläse in der Mitte gelangt, und der Ansaugmechanismus von 5500pa, mit dem der Roboter an der Scheibe bleibt, nicht beeinträchtigt wird
Reinigungstechnologien: CornerClean-Technologie und vieles mehr
Bei der Reinigungs-Performance hat das Gerät dann einige interessante Technologien zu bieten:
Die CornerClean™-Technologie beispielsweise sorgt dafür, dass auch schwer erreichbare Ecken gezielt gereinigt werden. Dabei kommen elastische Reinigungsbälle zum Einsatz, die wie vier flexible Reinigungsarme agieren: Sobald sie auf den Fensterrahmen treffen, federn sie leicht zurück und sorgen so für eine perfekte Ausrichtung zwischen Reinigungstuch und Rahmenkante und so werden selbst schwierige Ecken gezielt erreicht.
Dann arbeitet der Roboter mit einer Dual-Spray-Technologie, die gleichmäßig und beidseitig Wasser aufträgt. Ausgestattet mit einem 80 ml Wassertank liefert das System bis zu 60 Minuten lang eine kontinuierliche Wasserzufuhr. Dabei passt sich die Sprühfrequenz intelligent an die Umgebungsbedingungen an, zum Beispiel an die Temperatur oder Luftfeuchtigkeit. Die Puls-Sprühfunktion sorgt in Kombination mit dem Mikrofaser-Mix-Tuch auch dafür, dass Tropfenbildung oder Rückstände nicht vorkommen sollen.
Intelligente Pfadplanung Der C1 fährt nicht kreuz und quer, sondern ist in der lage automatisch die effizienteste Route zu berechnen, z.B. ob der Reinigungspfad im „Z“- oder „N“-Muster effizienter ist – je nach Form und Größe der Oberfläche. Dabei kommen Fusion-Sensoren zum Einsatz und das Gerät erkennt Objekte, reagiert in Echtzeit und bewegt sich sicher durch komplexere Bedingungen, wenn eure Scheiben beispielsweise nicht glatt sind, sondern Handgriffe oder Türzargen einer Glastür dazukommen.
App-Steuerung: Übersicht der Funktionen
Als Nutzer können wir über die Dreame App aus fünf Reinigungsmodi wählen.
- Erstens, Die vollständige Reinigung der gesamten Glasfläche – wahlweise im Tiefenreinigungs- oder Schnellmodus.
- Zweitens, die Kantenreinigung
Dieser Modus konzentriert sich ausschließlich auf die Rahmenbereiche und Kanten. Besonderheit: Der Roboter verlangsamt bewusst an den Rändern. - Drittens, Zone Cleaning
Hier wählt man gezielt einen bestimmten Bereich auf der Glasfläche, der gereinigt werden soll – zum Beispiel nur die untere Hälfte oder einen besonders schmutzigen Abschnitt. - Viertens, Spot Cleaning
Für punktuelle Verschmutzungen reinigt der Roboter nur einen kleinen, fokussierten Bereich, zum Beispiel nach Regentropfen oder Fingerabdrücken. - Fünftens, Fernsteuerung
Über die App lässt sich das Gerät manuell steuern, um gezielt Stellen zu reinigen.
Übrigens, wenn der Reinigungsvorgang einmal unterbrochen wird, sei es durch den Nutzer oder durch ein unerwartetes Ereignis, merkt der Roboter sich seine zuletzt gereinigte Position und dann nimmt das Gerät seine Arbeit durch die Auto-Resume-Funktion automatisch dort wieder auf, ganz ohne Neuanfang. Erst wenn der komplette Bereich vollständig gereinigt wurde, kehrt das Gerät zu seinem Ausgangspunkt zurück.
Dreistufiges Sicherheitskonzept: Absturzsicher!
Wichtiges Thema: Da Fensterputzroboter oft auf glatten, vertikalen Flächen in großer Höhe arbeiten, kann ein Abrutschen oder technischer Ausfall zu gefährlichen Stürzen etc. führen. Daher ist auch das Thema Sicherheit eins, das man beleuchten muss. Dreame setzt auf ein dreistufiges Konzept:
Zunächst werden fortlaufend Selbstdiagnosen durchgeführt, d.h. in Echtzeit wird der Batteriezustand und der Luftdruck überwacht, um potenzielle Störungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Z.B. bei Unebenheiten wird der Luftdruck dann ausgeglichen.
Weiter gibt es einen mechanischen Schutz: Ein sogenanntes Planetengetriebe sorgt für eine gleichmäßige Kraftverteilung und eine integrierte Fallsicherung blockiert das Gerät im Ernstfall – beispielsweise, wenn es abrutschen sollte.
Abgerundet wird das Sicherheitskonzept durch die physische Stabilität: Mit einem Eigengewicht der Station von 6 kg und einem 800 Newton starken Saugnapf mit stabilem Sicherheitsseil bleibt das Gerät zuverlässig an Ort und Stelle . Die Station fungiert hier also als zusätzliche Rückfallebene – für den Fall, dass doch einmal etwas Unvorhergesehenes passiert
Unser Fazit zum C1 Station von Dreame
Dreame gelingt mit ihrem ersten Fensterputzroboter ein praxisnahes Konzept: Wir haben lange Laufzeit, , Komfort, und Sicherheit sind in einem kompakten System. Die Sicherheit bezieht sich meiner Ansicht nach aber nicht nur auf den Roboter, denn wenn man mal ganz logisch denkt, ist ja allein das schon, das wir nicht mehr selber auf die Leiter steigen müssen, ein Sicherheitsvorteil.
Dann ist der Roboter ist durch die Station flexibel einsetzbar, gleiches gilt übrigens auch für die Materialen. Neben Fenstern lassen sich auch Spiegel, Duschtüren oder beispielsweise Marmor reinigen.
Die Reinigung selbst ist ordentlich. Er arbeitet lückenlos, senkt sich immer um etwa ein Drittel seiner Breite ab, damit die Bahnen hier überlappen, es gibt keine unbehandelte Bereiche und mit den 5 Modi genug Möglichkeiten individuell zu reinigen.
Letzlich ist der Roboter auch von den Produktdaten stark aufgestellt, vor allem die Flächenleistung dank Batterielaufzeit und die Geschwindigkeit überzeugen.
Für wen lohnt sich ein Fensterputzroboter?
Der Dreame C1 war nicht in jeder Hinsicht perfekt. Völlig streifenfrei war das Ergebnis leider nicht, aber wenn man den Wischlappen regelmäßig auswäscht, erzielt man ein deutlich besseres Ergebnis. Das Modell hat als Produkt das Potential den Markt ordentlich aufzurütteln. Die Frage, ob man nun allgemein einen Fensterputzroboter braucht, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Wir haben hier unzählige Fenster und wenn wir einen Fensterputzer engagieren, zahlen wir 200-300€ für eine Reinigung. Da haben wir den Kaufpreis schnell raus, zumal wir mit dem Fensterputzer leider alles andere als zufrieden waren. Von uns gibt’s ein Go für den Dreame C1!
Wer hier schreibt
Hallo, werter Haushaltsfreund. Mein Name ist Mark und seit rund 6 Jahren teste ich auf dem Kanal Testsieger TV Haushaltsgeräte mit Schwerpunkt auf Akkusaugern & Saugrobotern. Wichtig ist mir herauszufinden, was wirklich mit so einem Gerät los ist: Vorteile, Nachteile, lohnt sich der Kauf? Dank eurer breiten Unterstützung, den kritischen Communityfragen und der täglichen Praxiserfahrung lerne ich immer noch dazu und die Testberichte gewinnen zunehmend an Qualität. Danke!
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