AnkerMake M5 mit AI-Kamera: Erster 3D-Drucker von Anker
Das Crowdfunding für den AnkerMake M5 ist beendet. Wir informieren euch hier, sobald das Gerät offiziell in den Handel kommt.
Der chinesische Hersteller mit dem deutsch klingenden Namen ergänzt sein Markenportfolio um AnkerMake. Unter dem neuen Markendach möchte Anker künftig 3D-Drucker auf den Markt bringen.
Das erste Modell, der AnkerMake M5, war Anfang April 2022 im Crowdfunding bei Kickstarter finanzierbar (Finanzierungsziel wurde erreicht) und macht sich nun auf den Weg in den offiziellen Handel.
AnkerMake M5: 3D-Drucker mit AI
Auf der eigens für die neue Marke eingerichteten Website finden sich viele Information zu dem neuen Gerät. Darunter folgende Features und Specs, die der M5 mitbringen wird:
- Eine AI-Kameraerkennung überwacht den Druckvorgang und benachrichtigt, sobald der Druckvorgang abgeschlossen ist. Hierbei wird der Echtzeitdruck durchgängig mit dem angestrebten, finalen Design abgeglichen.
- Die AI arbeitet mit einem 1.2GHz Double XBurst 2 Core Prozessor und XBurst 0(240MHz).
- Der 3D-Drucker soll mit 250 mm/s fünfmal schneller arbeiten als andere Modelle.
- Druckvorgänge lassen sich via AnkerMake Cloud App, Sprachassistent oder über die jeweilige Druck-Software nachvollziehen.
- Zeitrafferaufnahmen sind unterwegs aus überwachbar und lassen sich in sozialen Medien teilen.
Nicht zu unterschlagen sind ein verbauter HD-Touchscreen, 7×7-Punkt-Autoleveling, LED-Leuchten und eine automatische Erkennung, falls während des Drucks etwas kaputtgehen sollte.
Schnelles 3D-Drucken mit einem smarten System, intelligenter Erkennung und sauber abgerundete 3D-Erzeugnisse verspricht Anker für den M5 und auch die künftigen Produkte – also das, was wohl so ziemlich jeder Hersteller anfangs verspricht.
Laut Anker fördere man mit den neuen Druckern die „Einfach-mal-machen“-Mentalität mit „innovativen, hochwertigen und intuitiven Produkten“. Unter anderem könnte hiermit eine simple und einsteigerfreundliche Bedienung gemeint sein.
Der Schritt, den ersten 3D-Drucker des Unternehmens im Crowdfunding zu finanzieren, ist für Anker und etwaige Tochterfirmen des Herstellers kein ungewöhnlicher. Viele der bisherigen Produkte wurden auf diese Weise finanziert.
Hiermit möchte Anker in erster Linie prüfen, wie das neue Produkt angenommen wird und wie stark das Interesse an dem AnkerMake M5 ist. Mehr Informationen zu Crowdfunding im Allgemeinen findet ihr hier.
Habt ihr einen 3D-Drucker zuhause?

Wer hier schreibt
Hi zusammen! Ich bin Tim und teste seit nunmehr fünf Jahren Saugroboter, Akkusauger und zig weitere smarte Haushaltsgeräte. Mein Ziel: Euch zu zeigen, wie man mehr Freude und weniger Arbeit im Haushalt haben kann. Zu diesem Zweck gründete ich 2017 die Facebook-Gruppe “Saugroboter-Community“, in der ich euch gerne willkommen heiße.
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