Inhaltsverzeichnis

Technische Daten
Ersteindruck und Verarbeitung
Aufbau der Station mit Wasseranschluss
Features der Reinigungsstation
Rocky Sprachsteuerung
Navigation und Objekterkennung
Wischfunktion
App-Steuerung
Fazit: Lohnt sich der Kauf?

Roborock S8 MaxV Ultra im Test – AUSFAHRBARE Autorität

Spannende Zeiten! Roborock hat es mit dem S8 MaxV Ultra mal wieder geschafft, eine Art Lifestyle-Produkt zu kreieren, das mehr sein will als ein Reinigungsgerät. Das hübsche Design ist dabei nur ein Vorgeschmack, denn das neue Roborock-Flaggschiff ist genau das besondere Stück Technik, auf das wir alle gewartet haben. Im Test probieren wir die neuen Funktionen aus und stellen dem Roboter einige knifflige Herausforderungen.

Roborock S8 MaxV Ultra:

Roborock S8 MaxV Ultra mit Wasseranschluss:

Ersteindruck und Verarbeitung: Sowohl kompakter als auch eleganter

Wir sind wirklich beeindruckt von der Qualität und den Funktionen, die der neue Roborock S8 MaxV Ultra bietet. Dieses Modell sticht nicht nur wegen des ‚V‘ im Namen hervor, welches für ‚Vision‘ steht und die fortschrittliche Umgebungserkennung betont, sondern es zeigt auch bedeutende Verbesserungen im Vergleich zum S8 Pro Ultra. Es ist erstaunlich, dass beide Geräte zur selben Serie gehören. 

Die neuen Stationen sind nicht nur ästhetischer, sondern auch platzsparender gestaltet. Als Käufer steht man vor einer wichtigen Entscheidung: Entweder wählt man das Modell mit zwei selbst zu befüllenden Wassertanks oder das superkompakte System für den Wasserkreislauf. Ein späteres Upgrade ist nicht möglich, da das Modul fest in der Station integriert ist. Wir haben beide Möglichkeiten ausprobiert und möchten euch über die Vor- und Nachteile berichten.

Aufbau der Station mit Wasseranschluss: Viele Vorteile, aber komplizierter Aufbau

Vorteile der Station mit Wasseranschluss

Der große Vorteil der Refil & Drainage-Station liegt in der einfacheren Wartung, denn hier müssen weder der Frischwassertank nachgefüllt werden noch der Schmutzwassertank entleert werden. Dazu ist die Station mit 30 cm Höhe superflach, also die Hälfte von einem Dreame L20 oder Ecovacs trotz ähnlicher oder sogar mehr Funktionen. Wie komplex war der Aufbau?

Aufbau der Refill & Drainage-Station: Nicht ganz ohne!

Der Aufbau des Geräts gestaltet sich folgendermaßen: Roborock inkludiert ein T-Stück, das an einen Wasseranschluss Ihrer Wahl angeschraubt wird. Wir haben uns für das Waschbecken im Badezimmer entschieden, man hätte aber auch den Anschluss für die Waschmaschine nutzen können. An das T-Stück wird einerseits der Wasserschlauch der Station angeschlossen und andererseits führt ein zweiter Schlauch das Abwasser entweder in einen Bodenablauf oder in die Dusche.

Theoretisch wäre dies in 10 Minuten erledigt. In der Praxis gestaltete sich dies jedoch weniger einfach: Die Bedienungsanleitung war aufgrund der winzigen, textfreien Bilder kaum hilfreich. Wir wussten nicht, wie man den Sicherheitsmechanismus entsperren sollte, der verhindert, dass die Schläuche herausrutschen, und wir nahmen fälschlicherweise an, dass dies mit den blauen Plastikteilen zu tun hat. Man musste jedoch den grauen Ring hereindrücken.

Dann stellte sich heraus, dass das Halbzollgewinde des Roborock nicht zu unserem Wasseranschluss passte, weshalb wir zwei Adapter erwerben musste, um von Halbzoll auf 3/8 Zoll zu wechseln. Diese Adapter sind preiswert im Baumarkt erhältlich. Es wäre jedoch hilfreich gewesen, wenn Roborock ein passendes 3/8 T-Stück zum Lieferumfang hinzugefügt hätte. Letztlich mussten wir auf das T-Stück eines Wettbewerbers zurückgreifen, da es mir nicht gelang, die Adapter dicht zu installieren.

Es bleibt noch die Frage, wie man die Netzkabel und Schläuche am besten verstaut. Eine Wandbohrung wäre die ästhetischste Lösung, doch unter den gegebenen Umständen sind wir mit unserer Lösung sehr zufrieden. Zwar ist es nicht ideal, sichtbare Schläuche und Netzkabel zu haben, aber es ist weniger problematisch, als wir zunächst angenommen haben.

Für welche Station würden wir uns entscheiden?

Anfangs waren wir überzeugt, dass wir den S8 MaxV mit den Wassertanks wegen seines sauberen Erscheinungsbildes wählen würden. Nach der erfolgreichen Installation hat sich unsere Meinung jedoch geändert. Wir finden nun die Station mit Wasseranschluss, die praktisch und maximal autonom ist, äußerst beeindruckend.

Die kleine Bedienungsanleitung, das unpassende T-Stück und das relativ kurze Netzkabel stellten echte Hindernisse dar, die vermeidbar gewesen wären. Eine funktionelle Lösung für Haushalte könnte sein, die Installation im Waschraum vorzunehmen, wo Kabel und Schläuche nicht im Weg sind.

Dennoch möchten wir euch ermutigen, es mit der Station zu versuchen, sofern eure Wohnsituation dies zulässt und gründlich durchdacht wurde. Schließlich ist eine Entscheidung vor dem Kauf notwendig. Traut euch, die Herausforderung anzunehmen – es ist durchführbar und die Mühe lohnt sich.

Features der multifunktionalen Station

Intelligente Schmutzerkennung passt die Selbstreinigung dynamisch an

Bei der Wahl der Station sollte erwähnt werden, dass beide Varianten die gleichen Features bieten. Dank der Schnellladefunktion sind die Roboter immer einsatzbereit, und hinter der Abdeckung findet ihr die Absaugfunktion für die hygienische Entleerung in einen Staubbeutel. Der Roboter wird über die Station mit Reinwasser versorgt und pumpt schmutziges Wasser ab.

Eine intelligente Schmutzerkennung scannt das Wischtuch auf Verschmutzungen und befiehlt dem Roboter, sowohl verschmutzte Bereiche nochmals zu wischen, als auch das Wischtuch gegebenenfalls nochmal zu reinigen.

Heißwasser-Selbstreinigung und Reinigungsmitteldosierung

Die Selbstreinigungsfunktion ist ein beeindruckendes Stück Technik und arbeitet mit einer elektrischen Walze, die von links nach rechts über das Wischtuch fährt. Dabei wird das Tuch durch eine rotierende Bewegung gründlich durchgeknetet – und das sogar mit heißem Wasser! Eine 60°C Heißwassermoppwäsche bietet Roborock hiermit zum ersten Mal an, ebenso wie eine automatische Reinigungsmitteldosierung für das Wischen und die Selbstreinigung.

Ihr seht, ich habe nicht übertrieben mit der Vielzahl an Funktionen, die dieses Produkt bietet. Die praktische Dosierautomatik fasst 580 ml und reicht für drei Monate. Roborock bot ähnliche Features bereits in Wischsaugern wie dem Dyad Pro an, allerdings noch nie in einem Saugroboter. Abschließend wird das Wischtuch nun mit Heißluft bei 60°C anstelle der bisherigen 45°C getrocknet, um die Keimbildung noch effektiver zu verhindern – denn bei 60°C überleben Keime normalerweise nicht.

Einen Kritikpunkt an der Station haben wir allerdings und das ist der festverbaute Stationsboden. Dies erschwert die Wartung und Reinigung der Station ungemein. Leider ist dieser Punkt bei Roborock bislang nur der Q Revo-Reihe vorbehalten.

Hello Rocky! Roborocks eigens entwickelter Sprachassistent

Das neue Spitzenmodell von Roborock ist mit einer Höhe von 10,3 cm nicht mehr so flach, wie man es gewohnt ist. Die zusätzlichen 0,65 cm hat der Hersteller jedoch sinnvoll genutzt und Mikrofone für die eigens entwickelte Sprachsteuerung namens „Hello Rocky“ eingebaut. Ihr könnt den Roboter damit völlig barrierefrei und ohne Hände steuern.

Das Besondere daran: Ihr benötigt weder eine App noch eine Internetverbindung. Neben dem Aspekt der Bequemlichkeit ist diese Funktion besonders wichtig für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Sehbehinderungen und funktioniert hervorragend.

Navigation und 3D-Hindernisvermeidung: Jetzt wieder mit Kamera

Roborock-Modelle brillieren in puncto Zuverlässigkeit und Navigation. Hier stellt auch der Roborock S8 MaxV keine Ausnahme dar. Zusätzlich zur Laser-Navigation nutzt der S8 MaxV die visuelle Unterstützung durch die Reactive AI 2.0 Technologie. Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr zwei Sensoren bemerken, die von Kreuzlasern an den Seiten umrahmt sind.

Ein Sensor verwendet strukturierte Laser, um Tiefendaten zu erfassen und 3D-Scans der umliegenden Objekte zu erstellen. Der andere Sensor ist eine RGB-Kamera, die Farbdaten aufnimmt. Die Objekte werden nicht nur visualisiert, sondern auch identifiziert, zum Beispiel als Hundehaufen, was die KI des Roboters nutzt, um die Objektvermeidung zu verbessern. Damit die Kamera auch in schlechten Lichtbedingungen arbeiten kann, steht noch eine LED-Leuchte in der Front zur Verfügung.

Der Roboter ist darauf ausgelegt, Gegenstände im Zuge einer effizienten Reinigung leicht zu berühren. Die meisten Objekte erkennt er zuverlässig, nur mit der blauen Badeente kommt er nicht klar und hält sie für einen Hundehaufen, kann jedoch den Duplosteinen erfolgreich ausweichen. Bei Kabeln ist er besonders vorsichtig, obwohl die Objektvermeidung gut funktioniert, ist sie nicht fehlerfrei, besonders bei sehr kleinen Gegenständen und bei Kabeln, wo er sich in einem der drei Durchläufe einmal verheddert hat.

Abgesehen davon hat sich die Navigation als sehr zuverlässig herausgestellt. Während des gesamten Testzeitraums gab es keine Ausfälle oder Unterbrechungen der Reinigung durch Festfahren oder ähnliche Probleme.

Per App Zugriff auf die Kamera

Wischfunktion im Test: Eine der besten am Markt

Bessere Ecken- und Kantenreinigung dank Mini-Wischpad und ausfahrbarer Seitenbürste

Kein anderes Modell bot bisher eine Kombination aus ausfahrbarer Seitenbürste und einem seitlich rotierenden Mini-Wischarm wie dieser. Der Trend begann mit dem Dreame L20 Ultra, der durch ein ausfahrbares Wischpad Kanten und Ecken besser erreichte.Roborock setzt diese Entwicklung fort und bringt mit dem FlexiArm-Design die Reinigung von Kanten und Ecken auf ein neues Level. Mithilfe von Sensoren werden Randbereiche erkannt, die Bürste fährt aus und sorgt für eine nahtlose Reinigung mit hundertprozentiger Abdeckung, sowohl in Ecken als auch um Objekte wie Tischbeine herum.

Zusätzlich unterstützt das Miniwischpad aktiv, rotiert 185-mal pro Minute, als gäbe es kein Morgen, und verfügt sogar über eine Anhebefunktion für Teppiche sowie einen eigenen Selbstreinigungspool mit Heißlufttrocknung in der Station. Ein luxuriöses Leben für ein Miniwischpad!

VibraRise 3.0: Anhebung der Wischplatte um 2 cm!

Apropos Anhebe-Funktion: Vibra Rise erreicht nun die dritte Generation. Vibra bedeutet, dass die Wischplatte durch zwei Ultraschall-Vibrationsmodule, die jeweils 4000 Vibrationen pro Minute erzeugen, effizienter arbeitet.

Mit Rise 3.0 ist gemeint, dass der Wischaufsatz auf Teppichen automatisch um 2 cm angehoben wird – ein neuer Weltrekord. Der Vorgänger, der S8 Pro Ultra, erreichte eine Höhe von 0,5 cm, und die besten Konkurrenten bisher 1,5 cm. Diese Funktion ist besonders wichtig, da sie selbst mittel- und hochflorige Teppiche schont und einen Arbeitsschritt spart, indem Teppichsaugen und Wischen gleichzeitig erfolgen

Kann die Wischleistung überzeugen? 

Das Wischergebnis ist gleichmäßig, ohne Schlieren durch rotierende Pads, und die Reinigung ist tadellos. Eingetrockneter Kaffee wird wie erwartet im ersten Durchgang entfernt. Angetrockneter Ketchup, Knoblauch-BBQ-Sauce und Currymischungen erweisen sich als deutlich hartnäckiger, doch der Roboter schafft es, selbst diese klebrigen Rückstände vom Boden zu entfernen.

Hier mussten sich Konkurrenzmodelle wie der neue ECOVACS T30 OMNI geschlagen geben. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Wischfunktion des S8 MaxV zweifelsohne zu den besten am Markt zählt.

Saugtest: 10.000 Pa Saugkraft und ausfahrbare Seitenbürsten

Der lasergesteuerte Saugroboter erreicht dank eines neuen Saugmotors eine gewaltige Saugleistung von 10.000 Pa. Zum Vergleich: Frühere Spitzenmodelle von Dreame und Ecovacs sowie der S8 Pro Ultra lagen bei 7.000 bis 8.000 Pa.

Zusätzlich zur Leistungssteigerung verfügt das Gerät an seiner Unterseite über eine ungewöhnliche mechanische Verstärkung in Form von zwei gegeneinander rotierenden Rollbürsten (DuoRoller), die insbesondere auf Teppichen eine verbesserte Haaraufnahme gewährleisten sollen. Besonders faszinierend fanden wir auch, dass in der Bürstenhalterung versteckte, ausfahrbare Messer integriert sind, die Haare durchschneiden – ein bedeutendes Feature, das kaum beworben wurde.

In unserem Teppichtest mit Grobgut erreichte der Roboter eine gute Reinigungsleistung von 96,2 Prozent und lag damit knapp über dem Dreame-Spitzenmodell L20 Ultra. Die einzige Stelle, an der Partikel zurückblieben, war die Fahrrinne der Reifen. Die Fläche, die von der Doppelrollbürste erreicht wird, war perfekt gereinigt, ebenso die äußeren Ränder, die von der Seitenbürste gesäubert wurden. Es ist möglich, dass die 1,2 cm Zwischenraum zwischen Haupt- und Seitenbürste nicht so intensiv gesaugt werden, besonders wenn die Bürste in die Ecke fährt. Dennoch ist das Ergebnis insgesamt sehr gut.

Es gibt drei wichtige Punkte zu beachten: Erstens, die Tests fanden auf Teppich statt und auf Hartböden erreicht er eine hundertprozentige Abdeckung. Zweitens, dieser Roboter ist das einzige Modell, das wirklich komplett in die Ecken kommt. Drittens, in der Regel lässt man den Roboter ohnehin täglich oder jeden zweiten Tag laufen.

App-Steuerung: Die beste App mit immer mehr smarten Funktionen

Roborock führt in der App nun einen intelligenten Modus namens Smartplan ein. Die Grundidee ist, dass ihr euch entspannt zurücklehnt und dem Roboter die Entscheidungen überlässt. Er verwendet Umgebungssensoren, Schmutzerkennung und Kartendaten, um den optimalen Reinigungsplan zu erstellen. Das gleiche Prinzip wendet die Station bei den Intervallen der Moppwäsche, der Heißlufttrocknung und der Staubentleerung an.

Natürlich habt ihr die Möglichkeit, die Reinigungseinstellungen für jedes Zimmer individuell zu automatisieren, einschließlich der Abläufe sowie der Saug- und Wischstufen. Die App bietet umfangreiche Optionen zur Bearbeitung von Karten, Einrichtung von Sperrzonen und Anpassung der Einstellungen. Ihr könnt sogar Ladezeiten optimieren, um Stromkosten zu sparen oder erneuerbare Energien effektiver zu nutzen.

Eine Neuerung ist, dass ihr den Roboter auch während einer laufenden Standardreinigung anweisen könnt, spontan einen besonders verschmutzten Bereich intensiver zu reinigen oder ein bestimmtes Areal auszulassen, ohne dass die gesamte Reinigungsmission unterbrochen wird. Diese praktische Funktion war mir bislang von keinem der nahezu 100 Roboter, die wir getestet haben, bekannt. In Sachen Nutzerfreundlichkeit und Funktionsvielfalt ist die Roborock App bisher ungeschlagen!

Fazit: Roborock S8 MaxV Ultra kaufen?

Der neue Roborock S8 MaxV Ultra stellt in fast jeder Hinsicht eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell S8 Pro Ultra dar. Dies beginnt bei der neuen, kompakteren Station, die einen Wasseranschluss, Reinigungsmitteldosierung und Heißwasserreinigung bietet, und setzt sich mit der gesteigerten Saugleistung fort.

Auch die verbesserte Reinigung von Kanten und Ecken, ermöglicht durch die ausfahrbare Seitenbürste und das Mini-Wischpad, überzeugt. Zudem sind wir von dem neu integrierten Sprachassistenten Rocky beeindruckt, der weit mehr Möglichkeiten bietet als die Sprachbefehle über Alexa und Google Assistant.

Verbesserungswürdig sind aus unserer Sicht die nicht wirklich hilfreiche Aufbauanleitung der Station mit Wasseranschluss sowie der fest verbaute Stationsboden, der die Wartung erschwert. Hier würden wir uns wie beim Q Revo einen herausnehmbaren Boden wünschen. Ebenfalls Luft nach oben hat die 3D-Hinderniserkennung, die zwar gut ist, aber nicht branchenführend.

Insgesamt hat uns das Modell aber sehr überzeugt. Im Kampf um den Titel des besten Saugroboters 2024 wird sich das Modell gegenüber dem Dreame X40 behaupten müssen, der eine ähnliche Ausstattung bietet. So oder so ist der Roborock S8 MaxV Ultra eine hervorragende Wahl, vielleicht sogar die beste derzeit. Wer nicht bereit ist, 1500€ für das Modell zu zahlen, dem steht mit der Q Revo Reihe eine gute Alternative bereit.

Wer hier schreibt

Hallo zusammen! Mein Name ist Joell und ich bin seit 2020 mit an Bord. Seit langer Zeit fasziniert mich die Welt der Technik und ihre präzise Funktionsweise. Egal, ob es sich um intelligente Saugroboter handelt, die bei der Reinigung des Wohnraums unterstützen, oder um TV- und Audio-Produkte, die Bilder und Klänge intensiver erlebbar machen. Als Autor für Testsieger TV berichte ich über aktuelle Neuigkeiten und teste gleichzeitig verschiedene Haushaltselektronikprodukte.

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