Dyson V15 Detect Absolute Akkusauger mit Laser-Bodenleuchte für 659€ im Test
Den Dyson V15 Detect in der Ausstattungsvariante mit Laser-Erkennung gibt es gerade für 659€ bei Media Markt.
Dyson V15 Detect: Flagship-Sauger im Test
Der britische Hersteller Dyson ist Platzhirsch, Design-Vorbild und technologischer Vorreiter im Bereich der Akkusauger. Letzteres zeigte man mit dem Dyson Omni-Glide+ (unser Testbericht) erneut, indem man einige – bislang weltweit einzigartige – neue Features implementiert, die sich einige Hersteller abschauen werden.
Auch das neue Modell aus Großbritannien setzt auf die Kombination aus Design und frischen Technologien. Mittels Laser-Erkennung zählt und misst der V15 Detect (daher „Detect“) die Größe von Staubpartikeln und passt die Saugkraft auf die gemessenen Werte automatisch an. Hier erfahrt ihr, wie gut das funktioniert und ob ein Akkusauger über 800€ kosten darf.
Dyson V15 Detect (mit Laser-Erkennung)
Dyson V15 Detect (ohne Laser-Erkennung)
Da der Preisunterschied zwischen der „Absolute“- und der „Complete“-Variante des Dyson V15 Detect alles andere als zu vernachlässigen ist, sollte man bei Kaufinteresse die Unterschiede zwischen beiden Versionen kennen. In diesem Vergleichsartikel findet ihr dazu alle Informationen.
Um euch alle Lieferumfänge und jegliches Zubehör mit allen Funktionen zeigen zu können, haben wir uns für die „Complete Extra“ Edition entschieden. Das Produkt wurde von uns selbst gekauft und nicht vom Hersteller zur Verfügung gestellt. So können wir unabhängige Testresultate gewährleisten.
Ob der Dyson V15 Detect oder der Samsung Bespoke Jet der zurzeit beste Akkusauger auf dem Markt ist, könnt ihr in unserem Vergleichstest beider Modelle nachlesen.
Produktdaten: Vergleich zum Dyson V11 Outsize
Modell | Dyson V15 Detect Complete Extra | Dyson V11 Outsize |
Preis | 829€ | 699€ |
Saugkraft | 230 AW | 220 AW |
App | Nein | Nein |
Arbeitszeit auf niedrigster Saugstufe | 60 Min. | 60 Min. |
Staubkammer | 770 ml | 1.200 ml |
Maximale Lautstärke | 80 dB | 79 dB |
Akkukapazität | 3.600 mAh | 3.600 mAh |
Akku austauschbar | Ja | Ja |
Ladezeit | 4,5 h | 4,5 h |
Display | LCD | LCD |
Wischfunktion | Nein | Nein |
LED-Leuchten an Bodendüse | Nein | Nein |
Gewicht des Hauptelements | 2,0 kg | 2,4 kg |
Maße | 120,5 x 25,0 cm | 127,0 x 32,0 cm |
CE-Kennzeichen | Ja | Ja |
Falls ihr euch gefragt habt, warum es immer weniger Dyson-Produkte auf Amazon gibt, schaut mal in unseren Bericht zur Thematik.
Der Lieferumfang
Ich (Tim) hätte nicht gedacht, dass ich das jemals sage, aber: Dieser Lieferumfang ist fast schon zu üppig. All diese Aufsätze und Flexelemente wird man in der Praxis nicht nutzen und kann zudem nicht alle an der mitgelieferten Stand- und Wandhalterung verstauen.
Es lohnt sich entsprechend, die Unterschiede zwischen der von uns bestellten Version mit fast allen möglichen Lieferinhalten und der günstigeren „Absolute“-Version auszumachen (hier nachlesbar) und sich zu überlegen, ob man all diese Elemente benötigt.
Lieferumfang des Dyson V15 Detect Complete Extra
- Hauptelement mit 700 ml großer Staubkammer (sehr groß), abnehmbarem Filter und wechselbarem Akku
- goldfarbenes Saugrohr
- Bodendüse mit angebrachter Softwalze und Laser-Schmutzerkennung
- Standhalterung („Dyson Dock“)
- Torque Drive Bodendüse
- Haarbürstenaufsatz
- Extra-Soft-Bürstenaufsatz
- Extra-Hart-Bürstenaufsatz
- Kombiaufsatz
- Wandhalterung
- Flexschlauch
- zwei Akkus (ein zusätzlicher Akku)
- Gelenkaufsatz
- Flex-Adapter
- Bedienungsanleitung in versch. Sprachen, auch Deutsch
So kann man sich beispielsweise eine günstige Standhalterung für den V15 bestellen und einige Euro sparen. Die Dyson-Standhalterung ist aber clever durchdacht.
Die Standhalterung „Dyson Dock“
Bei vielen Ideen der Dyson-Designer wundert man sich etwas, warum die Konkurrenz darauf noch nicht gekommen ist. Die Standhlterung aka der Dyson Dock bietet in der Complete Extra Edition zwar nicht genügend Platz für alle mitgelieferten Aufsätze, bietet auf der Rückseite aber ein Kabelmanagement.
Fädelt man das Ladekabel gemäß der extra beigelegten Dyson-Dock-Bedienungsanleitung richtig ein, wird der Akku des V15 Detect automatisch aufgeladen, sobald man den Akkusauger in dem Dock steckt. Vorausgesetzt, das Ladekabel steckt in der Steckdose.
Das Durchfädeln des Ladekabels auf der Rückseite der Station ist etwas fummelig, an sich aber eine begrüßenswerte Design-Idee.
Design und Verarbeitung: Alles Gold, was glänzt
Was erwartet man in Sachen Design und Verarbeitung von einem 800€-Akkusauger? Genau, Perfektion. Das Beste vom Besten. Dyson möchte dies mit einem goldenen Saugrohr und teil-goldenem Zyklonhauptelement untermalen. Definitiv Geschmackssache, da der V15 Detect aber aus hochwertigem Kunststoff gefertigt wurde, wirkt die goldene Farbwahl nicht billig.
Was neben der Farbgebung am 1,20 m hohen Sauger direkt auffällt, ist die mit 770 ml potenzieller Füllmenge großzügig bemessene Staubkammer. Es gibt, neben der Konkurrenz aus dem eigenen Hause in Form des V11 Outsize, nur wenige Akkusauger mit derart großer Staubkammer.
Vorteil daran: Man muss die Kammer selten leeren. Nachteil: Das 2,0 kg schwere Hauptelement (aus Display, Filtersystem, Staubkammer und Griff) wird dadurch nicht weniger klobig.
Auslöser durchgehend drücken
Tatsächlich ist das hohe Gesamtgewicht aus Hauptelement, Saugrohr und Bodendüse ein nicht zu unterschätzender Faktor. Dadurch, dass die Power-Taste, bzw. der Auslöser durchgehend gedrückt werden muss, um den Saugvorgang aktiv zu halten, wird das Handgelenk bereits nach wenigen Minuten sehr beansprucht. Eine passende Schalter-Arretierung findet ihr hier.
Es ist etwas verwunderlich, dass sich Dyson die Arretierungsmöglichkeit der Dreame-Modelle, wodurch man selber aus durchgehendem oder einmaligem Drücken wählen kann, noch nicht abgeschaut hat.
Im Gegensatz etwa zu den Roidmi-Modellen* hat der Dyson V15 Detect keinen motorisierten Eigenantrieb, der seinen Besitzer hinter sich herzieht. Entsprechend werden einige Nutzer Schwierigkeiten mit dem Gewicht des Akkusaugers haben.
Ein für den britischen Hersteller typisches Design-Merkmal sind die sichtbaren Plastikverkrümmungen, die durch Hitzeeinwirkung entstehen. Statt diese in der Nachbearbeitung zu übertünchen, lässt Dyson diese als Design-Merkmal bestehen. Manche finden es cool, manche beanstanden dies beim Kundenservice. Es ist aber kein mangelhaftes Material, sondern pure Absicht.
Das Ausleeren der Staubkammer funktioniert, wie von anderen Dyson-Modellen gewohnt, durch das Herunterziehen der Kammer. Das Öffnen der Kammer funktioniert mit einem schnellen Ruck, wodurch dann doch etwas Staub durch die Luft fliegt und die Kammer somit nicht lupenrein allergikerfreundlich leerbar ist.
Der Dyson V15 Detect ist optisch wie haptisch ein sehr gelungenes Gerät. Dennoch muss sich Dyson langfristig fragen, ob die Geräte wirklich immer schwerer werden sollten. Man muss sich an die Handhabung sehr gewöhnen, das Handgelenk wird merklich beansprucht.
Das Display des Dyson V15 Detect
Wir nähern uns der mit Spannung erwarteten Laser-Schmutzerkennung. Dafür elementar ist das verbaute LC-Display, worauf die gemessenen Werte angezeigt werden. Unter dem Display findet sich ein Button zum Wechseln zwischen den drei verfügbaren Saugstufen (Eco, Auto, Boost). Hält man diesen gedrückt, gelangt man in die Einstellungen des Akkusaugers.
Folgende Informationen werden grafisch, in Farbe, und sogar auch in Videoform auf dem Display dargestellt:
- Menge und Größe der aufgesaugten Staubpartikel
- Echtzeit-Akkustandanzeige
- wählbare Saugmodi und aktiver Saugmodus
- Filter wechseln
- Videoanleitungen, etwa wie man einen Filter festdreht etc.
- Fehlermeldungen (Verstopfung, Filterreinigung etc.)
Wie sinnvoll das ist, ist eine andere Geschichte. Interessant ist es aber (zumindest eine Weile lang).
Grob formuliert ist das Display bis auf die Anzeige von aufgesaugten Staubpartikeln identisch mit dem in der V11-Reihe verbauten Display, bietet nur ein paar mehr Darstellungen. Das Anzeigen von Fehlermeldungen ist praktisch, da man so nachvollziehen kann, was dem Sauger zu schaffen macht. Auch die Live-Nachvollziehbarkeit des Akkustands ist sinnvoll, da man so während der Reinigung besser kalkulieren kann.
So, nun habt ihr genug gewartet: Kommen wir zur Laser-Funktion des Dyson V15 Detect!
Performance auf Hartböden: Das bringt die Laser-Bodendüse
Ein piezoelektrischer Sensor misst die Anzahl der Staubpartikel 15.000 Mal in der Sekunde, die die Saugöffnung passieren. Wird dabei eine überdurchschnittliche Zahl an Partikeln erkannt, wird die Saugkraft automatisch erhöht. Vorausgesetzt, der Benutzer hat die Auto-Saugstufe angewählt. Piezoelektrizität zeigt elektrische Spannung an Festkörpern an, wenn diese elastisch verformt werden.
Ja, das mussten wir nachschlagen und nein, wir können aufgrund Labormangels genannte Werte weder bestätigen noch anzweifeln. Die automatische Saugkrafterhöhung funktioniert aber so wie sie soll.
Der seitlich an der Bodendüse angebrachte Laser, der durch grünes Laser-Leuchten untermalt wird, sorgt dafür, dass Staub und Dreck auf dem Boden sichtbar werden.
Natürlich ist man (besonders als Staubsaugertester) von der Dispay-Anzeige der gemessenen Staubpartikelwerte angetan und fasziniert, dies ist aber auch etwas mehr „Show“ als praktischer Nutzen. Schließlich benötigt der V15 im Automatikmodus keine Anzeige, um zu wissen, wann und wo er die Saugkraft erhöhen muss.
Als V15-Besitzer wird man sich nicht hinsetzen und die gemessenen Werte analysieren, wo man mehr Staub und Dreck in seinen vier Wänden hat. Somit ist die Laser-Funktion eine spannende Neuerung, mit der Display-Anzeige ist es aber ein wenig wie bei der Lautstärke eines Staubsaugers:
Man könnte Staubsauger auch so konstruieren, dass sie äußerst leise bis komplett still saugen, dann würde der Nutzer aber denken, das Gerät arbeite nicht richtig. Weiteres Beispiel dafür: Das Fenster in der Waschmaschine. Als die ersten Waschmaschinen auf den Markt kamen, glaubten die Menschen nicht, dass ihre Wäsche wirklich gereinigt wird. Daher finden sich bis heute Fenster an Waschmaschinen.
Perfomance auf Teppich: Die Torque Drive dominiert weiter
Die Torque Drive Bodendüse der V11-Reihe ist das Nonplusultra der Teppichreinigung. Viele Hersteller versuchten bereits, die Bodendüse ähnlich nachzubauen, doch der Mittelweg aus „im Teppich festsaugen“ und zu wenig Einzugskraft ist bislang nur Dyson gelungen. So auch bei der Torque Drive des Dyson V15 Detect, die neben der Laser-Bodendüse im Lieferumfang beiliegt.
Während die Bodendüse mit Softwalze sehr klein und flach geraten ist, kommt die Torque Drive des V15 mit den Maßen der Vorgängerdüse daher. Der V11 Outsize kommt mit seiner extrabreiten Bodendüse auf 32 cm, die des V15 auf 25 cm Breite. Unter besonders viele Möbelstücke gelangt man damit nicht.
Besser geht es auf Teppich nicht
Da ich von der Torque Drive des V11 bereits so begeistert war, hätte man diese aus meiner Sicht einfach 1:1 beibehalten können. Die Torque Drive des V15 Detect erfordert überraschend sogar etwas Übung, da sie für die mittlere, höhere oder gar Auto-Saugstufe schon fast zu viel Power hat. Bedient man sich nicht der Eco-Stufe, bekommt man die Torque Drive auf hochflorigem Teppich kaum noch fortbewegt, so sehr saugt sie sich darin fest.
Über den Button unter dem Display wechselt man zwischen den Saugstufen. Wer mit dem V15 auf Teppich genau so gute Ergebnisse wie mit dem V11 erzielen möchte, wählt die niedrigste Saugstufe. Dann bekommt man hier wieder die beste Performance auf Teppich, die man weltweit erzielen kann.
Zig Aufsätze für zig Bereiche
Ihr habt auf ein paar Bildern vielleicht schon den Schriftzug „Anti-Tangle“ gelesen. Alle elektrisch angetriebenen Aufsätze sind beim Dyson V15 mit kleinen Plastikmesserchen versehen, die die Einwicklung von längerem (Tier-)Haar erschweren. Wer bereits einen Akkusauger oder Saugroboter besitzt, weiß, dass diese eine Art Endgegner in der Reinigung und Wartung darstellt.
Wie ihr bereits bei Betrachtung des Lieferumfangs wahrnehmen konntet, ist die Complete-Version des Dyson V15 Detect mit zig verschiedenen Aufsätzen und flexiblen Zwischenstücken gesegnet. Wohl nur die Wenigsten werden diese alle nutzen, die große Auswahl schadet aber nicht.
Darüber hinaus findet sich zwischen Hauptelement und Saugrohr ein Zwischenstück, wodurch man noch schneller zum Handsauger wechseln kann.
Neben dem genannten Zwischenstück finden sich zwei weitere Aufsätze im Lieferumfang, die beispielsweise für die Reinigung auf Regalen oder anderen hochgelegenen sowie schwer erreichbaren Ecken praktisch sein können.
Wie wir es auch bereits vom V11 Outsize kennen, bietet ein Steckelement die Möglichkeit, zwei Aufsätze während der Reinigungs-Tour mit durch die vier Wände zu nehmen. So hat man diese schnell griffbereit. Dieses lässt sich auch direkt mit den Aufsätzen an der Standhalterung festklemmen, wodurch noch mehr Ablagefläche am Dock besteht.
Fazit: Ist der Dyson V15 Detect den hohen Preis wert?
Der Dyson V15 Detect wird seinem Flagship-Label als neues High-End-Modell absolut gerecht. Auch wenn die Laser-Schmutzerkennung eher eine Spielerei ist und man die zig beigelegten Aufsätze wohl kaum alle nutzen wird, ist der Akkusauger auf Hartboden wie auch auf komplizierterem Teppich eine Wucht. Da kann aktuell kein Modell mithalten.
Was aber auch klar sein muss: Die V11-Reihe Dysons steht dem V15 in nicht so viel nach, dass man zwingend upgraden oder zum teureren Modell greifen muss. Auch sei hier ganz klar gesagt, dass man den V15 nicht in der „Complete Extra“-Edition kaufen muss und „Absolute“ völlig reicht. Die Unterschiede könnt ihr hier nachlesen.
Kritikpunkte sind gar nicht so leicht auszumachen, das Hauptaugenmerk muss hierbei (neben dem hohen Preis) aber auf der Handhabung liegen. Durchgehendes Drücken des Auslösers sowie das hohe Gewicht gehen zulasten der Handhabung und erfordern Gewöhnungszeit. Wer ein besonders leichtes und wendiges Gerät sucht, sollte sich den Dyson Omni-Glide genauer anschauen.
Kein Akkusauger ist über 800€ wert, auch der V15 Detect nicht. Dafür sind Hersteller wie Dreame oder Xiaomi im 200€-Segment schlicht zu gut aufgestellt. Sollte man aber unbedingt einen Akkusauger benennen, der derart hochpreisig sein darf, dann ist es genau dieses Gerät. Wer also immer das Neuste und Beste haben möchte, kommt mit dem Dyson V15 Detect auf seine Kosten. Aber die Kosten für den Sauger muss man erst einmal verarbeiten können.
Wo liegt eure preisliche Schmerzgrenze?
Pro
- üppiger Lieferumfang
- Design, Materialqualität und Verarbeitung
- Laser-Schmutzerkennung
- große Staubkammer
- Wechselakku liegt bei
- Performance auf Teppich und Hartboden
- äußerst hohe Saugkraft
- durchdachte Standhalterung
Kontra
- hohe UVP
- schweres Hauptelement, hohes Gesamtgewicht
- Auslöser muss durchgehend gedrückt werden

Wer hier schreibt
Hi zusammen! Ich bin Tim und teste seit nunmehr sechs Jahren Saugroboter, Akkusauger und zig weitere smarte Haushaltsgeräte. Mein Ziel: Euch zu zeigen, wie man mehr Freude und weniger Arbeit im Haushalt haben kann. Zu diesem Zweck gründete ich 2017 die Facebook-Gruppe „Saugroboter-Community“, in der ich euch gerne willkommen heiße.
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Bei der v15 ist doch die Digital Motorbar dabei und keine Torque Drive ?! Oder ist es dasselbe?
Hallo,
Danke für die echt tolle und ausführliche Ausführung.
Meine Frage ist jetzt nur , wo kann ich den Dyson V15 Detect Complete Extra denn kaufen?
Momentan nicht möglich?
Hallo Robert, aktuell ist das Modell tatsächlich vergriffen. Sobald es ihn wieder gibt, werden wir dies im Artikel entsprechen updaten.